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Die Triple Osteotomie nach Tönnis: Hier könnt ihr meine persönlichen Erfahrungen zur Hüftumstellung nach Tönnis am Klinikum Dortmund nachlesen. Ich hoffe, daß ich damit einigen Menschen ein paar nützliche Information zukommen lassen kann, die denselben Weg gehen wie ich und gleichzeitig kann ich meine Freunde auf dem Laufenden halten - wo ich bin, wie es mir geht... (Postlabel Tönnis)
Sonntag, 21. Juni 2009
Replay
In a destroyed world, the only glimpse of hope is the memory of a forgotten past. But be careful not to let your dreams control your mind...This is Replay.
Donnerstag, 18. Juni 2009
Musikempfehlung des Tages
17 Hippies
Ich hab eine neue Lieblingsband: 17 Hippies! Das sind ein Haufen witziger Leute, die seit den 80er Jahren besonders schöne, herzliche Gute Laune Musik machen, die sich über die Jahre sehr geformt hat.
Ihre Homepage findet ihr hier.
Und eine Kostprobe auf YouTube möchte ich Euch auch empfehlen, die "Frau von Ungefähr".
Im September 2009 sind sie in Mannheim und ich werde dabei sein!
Ihre Homepage findet ihr hier.
Und eine Kostprobe auf YouTube möchte ich Euch auch empfehlen, die "Frau von Ungefähr".
Im September 2009 sind sie in Mannheim und ich werde dabei sein!
Mittwoch, 17. Juni 2009
Ach, diverses...
Dies und das und jenes und welches und ...
Eine Müdigkeitswelle rollt über das Institut. Nach der 25Jahrfeier des Instituts sind alle PhDler von akuter Narkolepsie befallen.

Die 4. Tasse Kaffee, ein Liter Jasmintee und eine Flasche Coke wurden bereits konsumiert, ohne meßbaren Erfolg. Auch die Experimentalergebnisse lassen zu wünschen übrig. Mehr als das!
Und es kommt noch schlimmer: Eure geschätzte Autorin hat sich heute vorgenommen, die ekligen Reste des waschstraßenresistenten Was-auch-immers zu entfernen (Dank Nitril-Laborhandschuhen läßt sich der Ekel überwinden) und dem Auto generell ein ansprechenderes Inneres zu verpassen. Vor allem der Müll auf der Beifahrerseite, bestehend aus leeren Kaffeebechern und Aspirintütchen, sollte schnellstmöglich entfernt werden. Das dadurch hervorgerufene Klischee ist doch zu, naja, klisdcheehaft.
Und da Mütterchen am Wochenende zu Besuch kommt, ist das doch ein netter Grund, groß Reine zu machen.
Im übrigen: Ich habe Henry Miller besiegt. Das heißt, nach bestimmt 15, gefülhten 25 Monaten habe ich seine Trilogie zu Ende gelesen. Einen Henry Miller-Fanpost gibt es ja schon weiter unten und da das Ende nicht sonderlich beeindruckend war, hier nur eine kurze Randnotiz. Und nachdem ich Nick Hornbys neuesten Roman quasi beim Friseur durchgelesen habe (ganz nett für Zwischendurch, aber leider nur ein Handlungsstrang und ein etwas redundanter Schreibstil [nein, immerhin kein Bernhard, Phil]) bin ich jetzt bei Marie Curie von Eve Curie angelangt.
Das Buch habe ich mir in Kroatien auf dem Flohmarkt gekauft und es riecht richtig schön nach alt. Eve Curie schreibt hier die Biographie ihrer Mutter, in einer feinsinnigen, ästhetischen und fast schon analytischen Art und Weise. Diese Frau hat ihre Nobelpreise wirklich verdient. Die Askese, die sie im Dienst der Wissenschaft gelebt hat, ist beeindruckend und beängstigend. Und ich bin froh, sagen zu können, daß ich auch ein Wochenende verbringen kann, ohne das Bedürfnis zu haben, ins Labor zurückkehren zu müssen.
Jedenfalls: eine große Empfehlung an dieses Buch!
Und ja, ich habe mir eine neue Kamera gekauft (*trommelwirbel*) und bald gibt es hier echte Bilder von Curie, diesmal der vierbeinigen gestreiften.
Man sei gespannt!
Donnerstag, 4. Juni 2009
Surviving the World
Surviving the world
Daily Lessons in Science Literature, Love and Life
Heute gibt es eine sehr nette Linkempfehlung.
Dante Sheperd stellt in einem Webcomic die tägliche Lektion des normalen Alltagswahnsinns im alten Stil mit Tafel und Kreide in die Weiten des Internets.

Dante J.T. Shepherd holds a B.S. in Civil Engineering from Massachusetts Institute of Technology, and a Masters of Philosophy from Brown University. His perspectives on living past the age of thirty have been shared with Surviving the World since May 2008.
Sonntag, 15. Februar 2009
Kulinarisches
Sonntagsbetrachtungen zum Essen
Die Restaurantwahl
In seinem Blog auf Zeit Online erzählt Vincent Klink vom Restaurant Wielandshöhe in Stuttgart von seinen Problemen mit den Bewertungskriterien des Michelin Restaurantführers 2009. Man würde da nur nach der aktuellen Mode bewerten, experimentelle Jungköche vor den Kopf stoßen und und und...
Er schlägt deswegen ein anderes Bewertungssystem vor. Auf ihrer Homepage präsentiert das Gourmentmagazin Effilee ausgezeichnete Restaurants in bezahlbarer Preisklasse (3 Gänge für 30 Euro ohne Getränke). Die Homepage ist sicherlich einen Besuch wert, denn neben neuen Restaurantstipps findet man Fachhinweise, leckere Rezepte, Berichte und vieles mehr.

Trotzdem muß ich sagen, daß diese ganze fancy Sterneköchewelt mit ihren Bewertungen und Auszeichnungen für mich ziemlich irrelevant ist.
Molekulare Küche macht zwar wirklich viel Spaß und ist sehr fantasievoll, aber die Preise, die dafür verlangt werden, sind einfach nicht mehr haltbar. Da werden Molekulare-Cocktailsets im dreistelligen Bereich angeboten, die Chemikalien enthalten, die im Einkauf 15 Euro kosten und bei mir im Labor rumstehen.
Jedenfalls, wenn ich abends nach der Arbeit mir beim Thaiexpress für 6, 7 Euro ein Abendessen hole, dann ist es zwar ein fettiges Fertiggericht, aber es ist nicht schlecht und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Für 12 Euro bekomme ich in dem gehobenen Thairestaurant Ban Thai dafür ein sehr leckeres Essen, was den doppelt do hohen Preis sicherlich rechtfertigt.
In den Preisklassen darüber ist das meiner Ansicht nach nicht mehr der Fall. Der Preisaufschlag für höherqualitatives Essen steigt eher exponentiell und ich kann mich auch nicht mehr darauf verlassen, daß ich für 10 Euro mehr deutlich bessere Menüs serviert bekomme.
Die Mensa
Am Freitag fand die Absolventenfeier (Bericht folgt sobald die Bilder auf der Uni-Seite bereit stehen) und als Abendessen nach den ganzen Feierlichkeiten servierte der Ulmer Mensabetrieb ein mediterranes Büffet. Während meine Kommilitonen und ich ob der Speisen die Augen verdrehten, fanden es die Eltern allesamt recht schmackhaft. Da wir schon seit Jahren tagtäglich die gleiche Salatsauce, die gleiche Nudelsauce, die gleiche Lasagne mit ihrer Lasagnefertigwürze gegessen hatten, konnten wir es einfach nicht mehr sehen.

Unsere Eltern hingegen, denen diese Schicksal erspart blieb, hatten einen objektiveren Blick auf das ganze und waren, wie gesagt, durchaus positiv überrascht.
Deswegen an dieser Stelle mein Appell an die Ulmer und vor allem an die Mainzer Mensa: Bitte bitte wechselt mal euer Salatsoßen! Liebe Mensa Mainz, ich kann nicht die nächsten drei Jahre nur zwischen Blattsalat und Krautsalat und zwischen Joghurt- oder Kräutersalatsoße wählen! Einfach ein bißchen Senf dazu oder mal einen anderen Essig, das wäre sehr hilfreich!
Lebensmittel im Einkauf
Ja, und dieses leidige Thema. Mal wieder gab es eine Umfrage bezüglich der "Gesundheit" bestimmter Produkte. Ich war jetzt öfter aus Bequemlichkeitsgründen nicht beim Discounter und habe mal in anderen Supermärkten die Augen offen gehalten. Man wird wirklich nach Strich und Faden an der Nase herumgeführt.
Ein Beispiel ist diese Extenden Shelf Life Milch, die im Kühlregal steht. Das ist eine Mischung aus H- und Frischmilch, deren Pasteurisierungstemperatur wenige Grade unter der von H-Milch liegt. Verkauft wird sie aber wie frische Milch, die einfach, wie durch ein Wunder, länger haltbar ist.
Ich kaufe diese Milch auch, obwohl die hohe Temperatur wohl den Großteil an Vitaminen zerstört hat, einfach weil länger haltbare Milch in einem Studentensinglehaushalt deutlich mehr Sinn macht. Aber ich hätte gerne, daß so etwas auf der Milchtüte vermerkt ist und ich nicht für dumm verkauft werde.
Solche Beispiele gibt es viele und sie gelten bei weitem nicht nur für Nicht-Discountermärkte.
Ich versuche, möglichst "naturnahe" Lebensmittel (allein schon dieses Wort - Lebensmittel sollten doch eigentlich immer natürlich sein!) zu kaufen, wie Joghurt, Milch, Obst und Gemüse anstatt TK-Nudeln-mit-Hühnchen-an-Gemüse-mit-süßsaurer-Soße-in-fünf-Minuten-fertig.
Ich sag's euch, in einigen Jahren bin ich Selbstversorger mit ein, zwei Hühnchen, Schafen und nem Gemüsebeet. Der Kaffeebaum ist ja schon da.

In seinem Blog auf Zeit Online erzählt Vincent Klink vom Restaurant Wielandshöhe in Stuttgart von seinen Problemen mit den Bewertungskriterien des Michelin Restaurantführers 2009. Man würde da nur nach der aktuellen Mode bewerten, experimentelle Jungköche vor den Kopf stoßen und und und...
Er schlägt deswegen ein anderes Bewertungssystem vor. Auf ihrer Homepage präsentiert das Gourmentmagazin Effilee ausgezeichnete Restaurants in bezahlbarer Preisklasse (3 Gänge für 30 Euro ohne Getränke). Die Homepage ist sicherlich einen Besuch wert, denn neben neuen Restaurantstipps findet man Fachhinweise, leckere Rezepte, Berichte und vieles mehr.

Trotzdem muß ich sagen, daß diese ganze fancy Sterneköchewelt mit ihren Bewertungen und Auszeichnungen für mich ziemlich irrelevant ist.
Molekulare Küche macht zwar wirklich viel Spaß und ist sehr fantasievoll, aber die Preise, die dafür verlangt werden, sind einfach nicht mehr haltbar. Da werden Molekulare-Cocktailsets im dreistelligen Bereich angeboten, die Chemikalien enthalten, die im Einkauf 15 Euro kosten und bei mir im Labor rumstehen.
Jedenfalls, wenn ich abends nach der Arbeit mir beim Thaiexpress für 6, 7 Euro ein Abendessen hole, dann ist es zwar ein fettiges Fertiggericht, aber es ist nicht schlecht und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
Für 12 Euro bekomme ich in dem gehobenen Thairestaurant Ban Thai dafür ein sehr leckeres Essen, was den doppelt do hohen Preis sicherlich rechtfertigt.
In den Preisklassen darüber ist das meiner Ansicht nach nicht mehr der Fall. Der Preisaufschlag für höherqualitatives Essen steigt eher exponentiell und ich kann mich auch nicht mehr darauf verlassen, daß ich für 10 Euro mehr deutlich bessere Menüs serviert bekomme.
Die Mensa
Am Freitag fand die Absolventenfeier (Bericht folgt sobald die Bilder auf der Uni-Seite bereit stehen) und als Abendessen nach den ganzen Feierlichkeiten servierte der Ulmer Mensabetrieb ein mediterranes Büffet. Während meine Kommilitonen und ich ob der Speisen die Augen verdrehten, fanden es die Eltern allesamt recht schmackhaft. Da wir schon seit Jahren tagtäglich die gleiche Salatsauce, die gleiche Nudelsauce, die gleiche Lasagne mit ihrer Lasagnefertigwürze gegessen hatten, konnten wir es einfach nicht mehr sehen.

Unsere Eltern hingegen, denen diese Schicksal erspart blieb, hatten einen objektiveren Blick auf das ganze und waren, wie gesagt, durchaus positiv überrascht.
Deswegen an dieser Stelle mein Appell an die Ulmer und vor allem an die Mainzer Mensa: Bitte bitte wechselt mal euer Salatsoßen! Liebe Mensa Mainz, ich kann nicht die nächsten drei Jahre nur zwischen Blattsalat und Krautsalat und zwischen Joghurt- oder Kräutersalatsoße wählen! Einfach ein bißchen Senf dazu oder mal einen anderen Essig, das wäre sehr hilfreich!
Lebensmittel im Einkauf
Ja, und dieses leidige Thema. Mal wieder gab es eine Umfrage bezüglich der "Gesundheit" bestimmter Produkte. Ich war jetzt öfter aus Bequemlichkeitsgründen nicht beim Discounter und habe mal in anderen Supermärkten die Augen offen gehalten. Man wird wirklich nach Strich und Faden an der Nase herumgeführt.
Ein Beispiel ist diese Extenden Shelf Life Milch, die im Kühlregal steht. Das ist eine Mischung aus H- und Frischmilch, deren Pasteurisierungstemperatur wenige Grade unter der von H-Milch liegt. Verkauft wird sie aber wie frische Milch, die einfach, wie durch ein Wunder, länger haltbar ist.
Ich kaufe diese Milch auch, obwohl die hohe Temperatur wohl den Großteil an Vitaminen zerstört hat, einfach weil länger haltbare Milch in einem Studentensinglehaushalt deutlich mehr Sinn macht. Aber ich hätte gerne, daß so etwas auf der Milchtüte vermerkt ist und ich nicht für dumm verkauft werde.
Solche Beispiele gibt es viele und sie gelten bei weitem nicht nur für Nicht-Discountermärkte.
Ich versuche, möglichst "naturnahe" Lebensmittel (allein schon dieses Wort - Lebensmittel sollten doch eigentlich immer natürlich sein!) zu kaufen, wie Joghurt, Milch, Obst und Gemüse anstatt TK-Nudeln-mit-Hühnchen-an-Gemüse-mit-süßsaurer-Soße-in-fünf-Minuten-fertig.
Ich sag's euch, in einigen Jahren bin ich Selbstversorger mit ein, zwei Hühnchen, Schafen und nem Gemüsebeet. Der Kaffeebaum ist ja schon da.

Samstag, 14. Februar 2009
Clubbing
Red Cat, Mainz

Am Mittwoch stand ein Besuch beim Red Cat Club in der Mainzer Innenstadt an. Die Preise für den Eintritt (nämlich kein Eintrittsgeld!) und für die Getränke sorgten für den ersten positiven Eindruck.
Der Club selber besteht aus meheren Räumen in einem alten Gewölbekeller mit Rauhputzwänden. An deren Seiten stehen alte Sofas und rote Lampenschirme. Das ganze wirkt sehr Neunziger und wenn ich annehmen würde, daß der Club vor 10 Jahren auch nicht anders aussah, könnte man fast retro-90er sagen.
Das Ambiente ist sehr hübsch, die Bar (siehe Photo) wurde liebevoll umschmückt und eine hohe Anzahl an Emos mit Haarsträhne über dem einen Auge und Karottenjeans dekorieren die Loungebereiche.

Die Musik war als New Post Indie angegeben (was auch immer das genau sein sollte) und war eine wahre Wohltat gegenüber den abgeschmackten Klischee-Indierocksongs der Ulmer Rockbar. Vielen Dank, daß ihr ein Stück von der neuen Franz Ferdinand gespielt habt. Hat mich sehr gefreut!
Gegen 11 Uhr abends sind wir im Red Cat angekommen und es waren durchaus einige Leute da. Gegen 1 Uhr Nachts hatte sich bereits (an einem Mittwoch) eine Schlange vor dem Club gebildet. Donnerstags muß es wohl noch voller sein. Ich wurde darüber informiert, daß dies wohl die leiseste Club-Warteschlange Deutschlands wäre. Das Red Car liegt mitten in einem Wohngebiet und alle paar Minuten laufen die Securities an den Leuten vorbei und dem Zeigefinger an den Lippen und intonieren und respektvolles "Shhhhh!".

Fazit: der Club ist liebevoll eingerichtet, wenn auch etwas versifft, die Preise sind absolut studententauglich, es ist ne Menge los und die Mucke ist auch hörbar.
Ohrwurm des Abends: Too Much von Bonaparte.
Samstag, 7. Februar 2009
Rooming
Grünzeug und Viechzeug und Trinkzeug
Beim Umzug sind doch ein paar Pflänzchen eingegangen (meine Chili *schnüf* das "du hast nur häßliches Grünzeug bei dir stehen also schenk ich dir mal was in Hydro" von meinem Paps *auch schnüff*), also hab ich mich heute auf den Weg ins Pflanzencenter gemacht.
Diese Angeber, mit Bambuskletterparadies für Kids und Bambus-über-drei-Etagen-Wasserfall in der Eingangshalle. Ich hab mich fast gewundert, daß es keine Bambusrolltreppe gab.
Jedenfalls war die Auswahl doch ziemlich groß und nachdem ich Hannes mit einer 1-Euro-hauptsache-es-blüht-rosa-Blume zufrieden gestellt hatte, konnte ich in Ruhe stöbern.
Meine zwei Haupterrungenschaften:
- eine tropische Regenwaldkelchblume, in der sich das Wasser sammelt und damit zum idealen Ort für die Eiablage von Pfeilgiftfröschen wird. Ok, in meinem Zimmer leben keine Pfeilgiftfrösche (hoffentlich?!), aber die theoretisch Möglichkeit allein ist schon cool.
- Ein kleines Pflänzchen Caffea arabica! Wenn ich vom Weltmarkt unabhängig bin (natürlich mit Bio- und Transfairsiegel!), sag ich Bescheid! ;-)

Curie hat eine Gemüseknabberstange bekommen. Sie war heute den ganzen Tag wach. Der Winterschlaf ist wohl bald zu Ende. Und die Pappe hat geholfen. Ich konnte heute nur eine kleine Ecke im Käfig sauber machen und alles war gut. Braves sauberes Streifenhörnchen... *tätschel*
Photo, CG, gibt's, wenn meine Digicam nach 6 Monaten ihren Akku wieder aufegeladen hat. aber immerhin hab ich die Ladestation hewute wieder ausgegraben und installiert.
Zu guter Letzt möchte ich noch die Weinempfehlung des, naja, eigentlich Jahres aussprechen:
BREE Wein vom Peter Mertes aus der Pfalz. Wahlweise als Chardonnay oder als Merlot in einer megaschicken Flasche, super lecker und für gerade mal zwei fuffzich unschlagbar! Unbedingt ausprobieren. Auch wenn ich dabei ab und zu doch mal an Bree Van de Kamp aus Desperate Housewives denken muß.
Schönen Abend!
Diese Angeber, mit Bambuskletterparadies für Kids und Bambus-über-drei-Etagen-Wasserfall in der Eingangshalle. Ich hab mich fast gewundert, daß es keine Bambusrolltreppe gab.
Jedenfalls war die Auswahl doch ziemlich groß und nachdem ich Hannes mit einer 1-Euro-hauptsache-es-blüht-rosa-Blume zufrieden gestellt hatte, konnte ich in Ruhe stöbern.
Meine zwei Haupterrungenschaften:
- eine tropische Regenwaldkelchblume, in der sich das Wasser sammelt und damit zum idealen Ort für die Eiablage von Pfeilgiftfröschen wird. Ok, in meinem Zimmer leben keine Pfeilgiftfrösche (hoffentlich?!), aber die theoretisch Möglichkeit allein ist schon cool.
- Ein kleines Pflänzchen Caffea arabica! Wenn ich vom Weltmarkt unabhängig bin (natürlich mit Bio- und Transfairsiegel!), sag ich Bescheid! ;-)

Curie hat eine Gemüseknabberstange bekommen. Sie war heute den ganzen Tag wach. Der Winterschlaf ist wohl bald zu Ende. Und die Pappe hat geholfen. Ich konnte heute nur eine kleine Ecke im Käfig sauber machen und alles war gut. Braves sauberes Streifenhörnchen... *tätschel*
Photo, CG, gibt's, wenn meine Digicam nach 6 Monaten ihren Akku wieder aufegeladen hat. aber immerhin hab ich die Ladestation hewute wieder ausgegraben und installiert.
Zu guter Letzt möchte ich noch die Weinempfehlung des, naja, eigentlich Jahres aussprechen:
BREE Wein vom Peter Mertes aus der Pfalz. Wahlweise als Chardonnay oder als Merlot in einer megaschicken Flasche, super lecker und für gerade mal zwei fuffzich unschlagbar! Unbedingt ausprobieren. Auch wenn ich dabei ab und zu doch mal an Bree Van de Kamp aus Desperate Housewives denken muß.

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